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   LAG Sachsen, 07.06.2012 - 1 Oa 2/12   

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https://dejure.org/2012,14460
LAG Sachsen, 07.06.2012 - 1 Oa 2/12 (https://dejure.org/2012,14460)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 07.06.2012 - 1 Oa 2/12 (https://dejure.org/2012,14460)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 07. Juni 2012 - 1 Oa 2/12 (https://dejure.org/2012,14460)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • LAG Sachsen PDF
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Gewährung von Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 198; ZPO § 114
    Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren; Besonderer Rechtsschutz für abgeschlossene Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • KAG Freiburg, 21.03.2011 - 3/10

    Zustimmung zur Eingruppierung; AVR-Vergütungsregelungen

    Auszug aus LAG Sachsen, 07.06.2012 - 1 Oa 2/12
    Die Kosten des Rechtsstreits hat es dem Kläger zu 3/10, der Beklagten zu 1. zu 7/10 auferlegt.
  • LAG Sachsen, 11.04.2012 - 1 Oa 1/12

    Versagung der Prozesskostenhilfe für Entschädigungsklage wegen überlanger Dauer

    Auszug aus LAG Sachsen, 07.06.2012 - 1 Oa 2/12
    Im Übrigen führt der auf die "Gegenvorstellung" des Klägers ergangene zurückweisende Beschluss des Sächsischen Landesarbeitsgerichts vom 25. Mai 2011 auch deshalb nicht zum Abschluss des bereits abgeschlossenen Verfahrens, weil eine "Gegenvorstellung" kein statthafter außerordentlicher Rechtsbehelf ist (so bereits Beschluss des Sächsischen Landesarbeitsgerichts vom 11. April 2012 - 1 Oa 1/12 - unter Hinweis auf die Beschlüsse des Sächsischen Landesarbeitsgerichts vom 16. Juni 2009 - 2 Sa 207/09 - und vom 6. Juli 2009 - 1 Sa 719/08 -).
  • OVG Thüringen, 22.01.2014 - 2 SO 182/12

    Entschädigung für überlange Verfahrensdauer

    Die Beschwerde muss (noch) zulässig sein, insbesondere muss die Frist des Art. 35 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) eingehalten sein (vgl. Sächsisches LAG, Beschluss vom 7. Juni 2012 - 1 Oa 2/12 - OLG Celle, Urteil vom 24. Oktober 2012 - 23 SchH 10/12 - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. November 2012 - L 2 SF 436/12 EK - OLG Frankfurt, Urteil vom 12. Dezember 2012 - 4 EntV 3/12 - OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Dezember 2012 - 3 A 4.12 - Sächsisches OVG, Urteil vom 15. Januar 2013 - 11 F 1/12 - jeweils Juris).

    Der Zweck, weiteren erfolgversprechenden Individualbeschwerden gegen die Bundesrepublik Deutschland die Grundlage zu entziehen, würde verfehlt werden (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. November 2012 - L 2 SF 436/12 EK - Sächsisches LAG, Beschluss vom 7. Juni 2012 - 1 Oa 2/12 - jeweils Juris).

  • BGH, 11.07.2013 - III ZR 361/12

    Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer in Übergangsfällen: Wahrung der

    Art. 23 ÜGRG versteht sich daher unter Einbeziehung dieser Zulässigkeitsvoraussetzung (vgl. LAG Sachsen, Beschluss vom 7. Juni 2012 - 1 Oa 2/12, juris Rn. 7; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 21. November 2012 - L 2 SF 436/12 EK, juris Rn. 66 und vom 20. Februar 2013 - L 2 SF 1495/12 EK, BeckRS 2013, 67112 Rn. 37 f, 43; siehe auch OLG Karlsruhe, Beschluss vom 2. August 2012 - 23 SchH 5/12 EntV, juris, Rn. 3; BSG, Urteil vom 21. Februar 2013 - B 10 ÜG 1/12 KL, BeckRS 2013, 69771, juris Rn. 12; LSG Hessen, NZS 2013, 472, 475 f Rn. 6; Mayer in Kissel/Mayer, GVG, 7. Aufl., § 198 Rn. 57; Ott in Steinbeiß-Winkelmann/Ott, Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren, 2013, Art. 23 ÜGRG Rn. 7; Marx in Marx/Roderfeld, Rechtsschutz bei überlangen Gerichts- und Ermittlungsverfahren, 2013, Art. 23 ÜGRG Rn. 2; Heine, MDR 2012, 327; Söhngen, NZS 2012, 493, 497; Wenner, Soziale Sicherheit 2012, 32, 35; a.A. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29. November 2012 - L 10 SF 5/12 ÜG, juris Rn. 186, 187).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2013 - L 9 SF 4/12

    Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Die Frist des Art. 35 Abs. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) beginnt bei sozialgerichtlichen Verfahren, für die eine überlange Verfahrensdauer geltend gemacht wird, mit dem Abschluss des ordentlichen Rechtszuges (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 12. Dezember 2012 - 4 EntV 3/12 - juris; siehe auch Sächsisches Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 07. Juni 2012 - 1 Oa 2/12 - juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23. November 2012 - L 18 SF 3/12 EK KA).
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